Maibaum - Tradition in Bayern
Ein Maibaum ist ein geschmückter Baum oder Baumstamm, der in der Regel am 1. Mai – im Emsland, in Franken, Baden, Schwaben, Ostfriesland und in Tschechien bereits am Vorabend des 1. Mai – aufgerichtet wird. In den meisten Regionen, besonders in Baden-Württemberg, Bayern und Österreich, ist das feierliche Aufstellen eines Baumstammes auf dem Dorfplatz üblich. Der spezielle Brauch mit dem damit verbundenen Dorf- oder Stadtfest, das in der Regel am 30. April, am 1. Mai oder an Pfingsten stattfindet, ist in vielen Teilen Mittel- und Nordeuropas verbreitet,
2011
Am Samstag, 30. April 2011 wurde der 9. Hattenhofener Maibaum durch die Fa. Hubert Schmid aufgestellt. Der Baum hat eine Höhe von 27 Meter, ist mit 12 Zunftzeichen, einem Kranz und einem Wetterhahn bestückt. Bei schönem Wetter wurde die Aufstellung von der Hattenhofener Musik festlich umrahmt. Anschließend fand ein gemütliches Maibaumfest statt.
2007
Am 1. Mai wurde der Maibaum aufgestellt. Schon am Vormittag wurde der Baum in den Hofraum von HS 28 gefahren um die neu gemalten Zeichen anzubringen. Um 14.15 Uhr wurde der fertige Maibaum von einigen Jugendlichen bei Sonnenschein unter der Begleitung der Hattenhofener Musik an den Aufstellungsort gefahren. Mit einem Autokran der Fa. Hubert Schmid wurde dieser dann aufgestellt. Nachdem der Maibaum richtig stand und befestigt war, wurde die Bayernfahne aufgezogen. Die Musik spielte die Bayernhymne dazu. Bei der anschließenden Feier am Maibaum gab es Kaffee, Kuchen und andere Getränke.
2002
Schon am Vormittag wurde der Maibaum in den Hofraum HS 28 gefahren, um die neu gemalten Zeichen anzubringen. Um 12.55 Uhr wurde der fertige Maibaum von einigen Jugendlichen bei Sonnenschein, unter der Begleitung der Hattenhofener Musik, an den Aufstellungsort gebracht. Mit einem Autokran der Fa. Hubert Schmid wurde dieser dann aufgestellt. Nachdem der Maibaum richtig stand, wurde die Bayernfahne aufgezogen und von der Musik die Bayernhymne gespielt